
Aktuelles und Veranstaltungen
Aktuelle Meldungen

: Jetzt anmelden: Leichte Sprache in der Praxis!
Unter dem Motto „Leichte Sprache in der Praxis – Wir verstehen uns!“ lädt die Ärztekammer Nordrhein am Donnerstag, 9. November 2023, um 14 Uhr ins Haus der Ärzteschaft nach Düsseldorf ein. Dort präsentieren die Kolleginnen und Kollegen vom Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein, von der Krebsgesellschaft NRW und der Hochschule für Gesundheit Bochum die Ergebnisse ihres Modellprojekts „Krebsvorsorge verstehen – Krebs früh erkennen“.
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: Kommunikation leicht gemacht – Seminar über Leichte Sprache
Ob Wohngeldantrag, Orientierungsplan oder die Führung im Heimatmuseum – Kommunikation bestimmt unseren Alltag und kann diesen auch beschweren. Denn oftmals sind Formulare, Informationsblätter oder Broschüren nur schwierig zu verstehen und daher nicht für alle Menschen zugänglich.
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: Am 23.09. ist Internationaler Tag der Gebärdensprache
In Deutschland leben laut Deutschen Gehörlosen-Bund e. V. etwa 80.000 gehörlose Personen. Das entspreche einem Gehörlosen-Anteil von 0,1 % in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Nach Aussagen des Vereins kommunizieren Gehörlose oder hochgradig schwerhörige Personen vorwiegend in der Gebärdensprache. Doch wie hat sich die Gebärdensprache überhaupt entwickelt? Eine kleine Zusammenfassung.
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Aus unseren Newslettern

: Selbstbestimmter leben – auch dank technischer Hilfen
Herr Hubert, Sie sind Ergotherapeut & Kooperationsmanager und arbeiten seit 25 Jahren für das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein, zu dem auch die Agentur Barrierefrei NRW zählt. Was hat Sie damals nach Volmarstein geführt?
Michael Hubert: Ich habe vorher in einer Rehabilitationsklinik gearbeitet und bekam am heutigen KBV, Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein, die Möglichkeit, ein Rehabilitationsprojekt mit Menschen zu gestalten, die das selbstständige Wohnen trainieren wollten. Des Weiteren habe ich Menschen zur Hilfsmittelversorgung beraten und die Ausstellung „Technische Hilfen“ gemeinsam mit anderen Kollegen aufgebaut. Das waren allesamt sehr spannende Aufgaben für mich.
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: Barrierefreiheit und Pädagogik - ein Herzensthema
Frau Frank, Sie betreuen und – viel wichtiger – „füttern“ die informierbar.de. Welche Informationen hält die NRW informierBar bereit und für wen ist sie gemacht?
Daria Frank: Die NRW informierBar listet Informationen zur Barrierefreiheit von Gebäuden in NRW auf, die öffentlich zugänglich sind. Ziel ist es, dass Bürgerinnen und Bürger mit unterschiedlichen Einschränkungen ihren Besuch bei Ämtern oder Veranstaltungsorten besser planen können. So können sie sich im Vorfeld über die Zugänglichkeit von Einrichtungen und deren Ausstattung informieren und gegebenenfalls Unterstützung holen. Konkret bedeutet das, dass ich mich als Besucherin oder Besucher vor Ort besser zurechtfinden und selbstständiger agieren kann.
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: Mit Psychologie zur digitalen Barrierefreiheit
Herr Wallbruch, Sie sind Diplom-Psychologe und verantworten den Bereich IT & Dokumente bei der Agentur. Wie viel Psychologe steckt in der digitalen Barrierefreiheit?
Herr Wallbruch: Sehr viel. Barrierefreiheit legt den Grundstein, damit Produkte überhaupt bedienbar sind. Sie bildet so die Grundlage für die einfache, effiziente und effektive Nutzung. Die Untersuchung derartiger Nutzungsverhalten, auch Gebrauchstauglichkeit oder Usability (auch UX = User Experience) genannt, ist ein klassisches Aufgabengebiet für Psychologen. Gerade wenn es um Interaktionen, Eindrücke und Erlebnisse im IT-Bereich, bei Webseiten und Software geht, spielt das Nutzungserlebnis eine große Rolle.
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